25. Bericht über bio-org. Waffen
Die bisherige Forschung zeigt, dass bei Verabreichung des Progenitor - Virus an lebende Organismen drastische Zelländerungen einen System-Zusammenbruch verursachen.
Es wurde keine erfolgreiche Methode zur Steurerung der Oraganismen bei ihrem Einsatz als Waffen gefunden.
Eine bessere Koordinierung auf Zellebene ist unerläßlich für weteres Wachstum.
Ich habe einige Experimente durchgeführt, um eine Lösung zu finden.
Hier ist mein Bericht:

Insekten

Da diese uralten Tiere seit Jahrtausenden genetisch stabil sind, zeigten sie nach Verabreichung des Progenitor-Virus nur explosives Wachstum und erhöhte Aggressivität.
Sie eignen sich wohl nicht als Bio-organsiche Waffen.

Amphibien

Bei einem Frosch führte der Virus zu verbesserter Sprungkraft und annormalem Zungenwachstum.
Keine Veränderungen im Bezug auf Intelligenz.
Krankhafter Heißhunger ließ das Testobjekt willkürlich alle beweglichen Objekte angreifen.
Nur begrenzt als bio-org. Waffe geeignet.

Säugetiere

Gekreuzt mit Zellen-DNA von Affen führte der Virus zu erhöhter Fruchtbarkeit.
Die erzeugten Jungen sind sehr aggresiv und weisen höhrer Intelligenz auf.
( Eine Nebenwirkung: Verlust der Sehkraft.
Dies wird aber durch ein besseres Gehör ausgeglichen).

Auch sie eignen sich leider nicht als Waffen,

Fortschritte sind scheinbar nur möglich, wenn Menschen als Basis benutzt werden.